Sonntag, 19. Juni 2016

Guter Start in die Zandersaison

Die Zander waren pünktlich zum Startschuss in die Saison sehr hungrig.
Hier gibts die ersten Bilder ;)


Wir hoffen ihr seit auch gut gestartet!

Demnächst gibts hier wieder mehr zu sehen und lesen, es ist einiges in Arbeit ;)
Wenn ihr nichts verpassen wollt besucht uns auf Facebook https://www.facebook.com/EderseeJunkies/
und drückt Gefällt mir.

TL


Schleppender Start in die Saison

Der April und der Mai waren anders wie die sonstigen Jahre nicht sehr Fischreich
Gerade wenn sich das Wasser zwei Grad erwärmen konnte, kam garantiert ein Kälteeinbruch der wieder alles zunichte machte...sehr zäääähhhh die Geschichte ;)

Naja, aber natürlich wurden auch gute Fische gefangen 









Dienstag, 26. April 2016

Edersee Opening

Der Anfang ist gemacht!
Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche Saison!


Dienstag, 12. April 2016

Dicke Oster-Kirschen

Dicke Barsche gabs zu Ostern ;)




Samstag, 2. April 2016

New PB

Ohne Worte




Sonntag, 13. März 2016

Die Edersee-Junkies jetzt auch bei Facebook

Jetzt gibts unsere Berichte, Bilder, Neuigkeiten usw. auch bei Facebook

Wir sehen Uns ;)

Samstag, 27. Februar 2016

Junkies zu Gast bei Didi

Nach einer wetterbedingten Terminverschiebung war es nun endlich soweit. Der Haringvliet rief.
Zwei Tage und das noch mit dem Weltmeister. Besser geht es nicht.
Das Wetter hat uns allerdings auch diesmal wieder im Stich gelassen. Regenschauer und Sturmböen bis 60 kmh waren angesagt. Da unser Tripp mit Didi für den nächsten Tag angesagt war, blieb uns der Rest des Anreisetages noch zum Fischen. Von der Autobahn fuhren wir direkt den Hafen von Den Bommel an. Schnell zogen wir warme Klamotten an und reduzierten das tackle noch auf das Nötigste; schließlich waren wir ja zu Fuß unterwegs. Wir liefen zu einem von Didi empfohlenen spot und schauten uns erst einmal um. Es war scheinbar Flut mit weiterhin ansteigendem Wasser. Wir hatten beide keine große Ahnung, was wo wie ging. Aber wir versuchten unser Glück. Die ungefähre Tiefe hatten wir von Didi erfahren und fingen an zu jiggen. Erst 10, dann 15 und schließlich 18g. Auch dies war wegen des starken Windes kaum fischbar. Jiggs mit höherem Wurfgewicht hatten wir leider nicht dabei. Der Sturmregen peitschte uns ins Gesicht. So vergingen mehrere Stunden ohne Kontakt. Wir probierten viele Köder und rigs, bis dann endlich der erste Biss kam. Das Texas-rig hatte zugeschlagen.


Ein Zander hatte sich den easy shiner gepackt. Wir waren erleichtert und hofften auf eine eventuelle Beißphase. Der zweite Fisch, kurze Zeit später, auch auf Texas-rig, war ein Hecht. Machen ganz schön Laune die Fische im Drill. Danach kam der große Auftritt des DS-rigs. Olli fing innerhalb kürzester Zeit zwei gute Zander.


Alles schöne Fische, nur wo blieb der Zielfisch??? Kaum hatte ich den Satz zu Ende gesprochen, knallte es auch schon in Ollis Rute. Heftige Kopfstöße ließen auf einen guten Fisch deuten. Ein dicker Barsch kam zum Vorschein. Mit 46cm eine schöne Murmel.


Mit diesem Fisch beendeten wir den Tag völlig zufrieden und waren in voller Vorfreude auf den nächsten. Bei Bier und Pizza ließen wir den Tag noch einmal Revue passieren. Für das erste Mal am Haringvliet war das echt super. Der nächste Tag startete um 8Uhr an der Slipstelle von Den Bommel. Didi stand schon mit dem Boot vor Ort, als wir ankamen.


Nach einem kurzen smalltalk machten wir das Boot startklar. Bei Didi saß jeder Handgriff. Wir bekamen gleich unsere Aufgaben. Als das Boot im Wasser lag und wir uns auf den Weg zum ersten spot machten, war klar, dass es uns der Wind nicht leicht machen würde. Mit vier bft schon eine steife Brise; mit Tendenz zu 5. Naja, wir gaben unser Bestes und Didi ebenfalls. Er erzählte und erklärte uns viel über das Gewässer, die Fische, die Gegebenheiten und Methoden. Es herrschte eine sehr angenehme und lustige Stimmung. Anfangs suchten wir die Fische schleppend, sie waren auch da, nur beißen wollten sie nicht. An interessanten Stellen ließen wir uns auch jiggend mit dem Bugmotor langsam driften. Leider keine Bisse. Da wir Hochwasser hatten, fuhr Didi einen kleinen Yachthafen an. Dort war es ein bißchen windstiller, so dass wir sauber jiggen konnten. Nach zwei Fehlbissen kam hier der erste Fisch, ein 70er Hecht hatte sich den shad teez geschnappt. Olli konnte nach einem spannenden Drill einen 90er Hecht nachlegen.


Jetzt lief es. Wir hatten richtig Spaß. Noch einmal machten wir uns auf die Suche nach den Dickbarschen. Einen schönen Biss auf einen geschleppten Wobbler konnte ich nicht verwerten. Sonst kam aber nichts mehr. Also zurück zum Hafen. Bei starker Welle jiggten wir noch einmal das Hafenbecken samt Einlauf ab. Ein heftiger Einschlag in der Adrena und einem sehr langen Drill, den ich wahrscheinlich ohne Didis Stsuerkünste nicht zu Ende gebracht hätte, folgte mein persönlicher PB. 116cm und über 30 Pfund. Was für ein Fisch. Wahnsinn.



Am letzten spot angekommen knallte es noch einmal schön in den Ruten. 5 Zander, Ein Hecht und ein Barsch gingen noch auf unser Konto. Ein wirklich gelungener Tag. Der Wind hat leider einige spots unfischbar gemacht, aber wir haben dennoch sehr viel Spaß gehabt und trotz schlechter Bedingungen am Ende 9 gute Fische  gehabt.  Bei Dietmar auf dem Boot gibt es immer Fisch, aber vorallem geballte Fachkompetenz und jede Menge gute Laune.

TL Flo




Sonntag, 8. November 2015

Zeitumstellungs Räuber

Da wir Tagsüber in den letzten Wochen wenig Zeit hatten und die Zeitumstellung es eine Stunde früher dunkel werden lies, waren wir gezwungen erst nach Feierabend bei schon völliger Dunkelheit unsere Touren zu starten.

hier gab es etliche Zander zwischen 50 und 60 Zentimeter zu vermelden.Aber Ab und an stieg auch mal ein etwas größerer ein


Richtig schöne Fische!


Als "Beifang" konnten neben einigen Hechten auch richtig starke Barsche überlistet werden!






Fortsetzung folgt.... die




Drei Tage Barsch

Was ein Spektakel!Ende Sptember, Anfang Oktober, das Wasser schien förmlich zu kochen! Halbstarke Barsche, die an der Oberfläche dem eigenen Nachwuchs ans Leder gingen signalisierten zuverlässig das die Barsche aktiv sind.Jetzt hieß es schnell die Köder in Richtung der raubenden Barsche zu bringen.Aber nicht die an der Oberfläche randalierenden Halbstarken gestreiften waren das Ziel!Nein, zwei Etagen tiefer für das Auge nicht zu erkennen, waren ganz andere Kaliber im Fressrausch!
Hatte man es erstmal geschafft den Köder an den kleineren Barschen vorbei in Richtung Grund zu bekommen, standen die Chancen auf einen fetten Barsch ü 45cm selten so gut wie in diesen Tagen.


Zum Glück hatte ich in dieser heißen Zeit drei Tage am Stück Zeit zum fischen.Gleich am ersten Tag hatte einfach alles gepasst!Mittel-starker Wind in Kombination mit Sonnenschein gaben mir schon beim losfahren ein gutes Gefühl.Nach einer guten halben Stunde Bootsfahrt gegen den mittlerweile sehr stark gewordenen Wind konnte ich die ersten guten Echos knapp über Grund ausmachen.
Schon nach dem dritten Wurf konnte ich den ersten ü 40iger im Boot begrüßen.Der Hammer!Ich hatte ja schon vorher ein gutes Gefühl, aber das es so abgeht hätte ich vorher nicht geglaubt...
Nach der ersten Stunde hatte ich "nur" sechs Barsche gefangen, das war eigentlich nicht so Toll, aber die Tatsache das drei der sechs Barsche zwischen 45 und 48 cm lang waren, machten diese eine Stunde schon fast zur Sternstunde!
Nach dieser denkwürdigen Stunde war es aber erstmal ruhig geworden, es folgte erstmal eine Stunde ohne Kontakt.
Die Ruhe vor dem Sturm?JA, so kann man es mit gutem Gewissen bezeichnen.
Gegen Nachmittag ging es dann richtig los!Von der einen auf die andere Minute fingen die Barsche an zu Rauben.Wieder hing nach kurzer Zeit ein richtig fetter auf der anderen Seite der Schnur, harte Kopfstöße folgten auf kurze Fluchten, die Jungs standen gerade richtig im Saft!! Mit dünnster Schnur und Mini Haken wäre da nicht viel gegangen.
Nach ca. 45 Minuten war dann wieder schluss!Für mein Herz war es gut, 45 Minuten voller Adrenalin! Ich war richtig platt, aber auch überglücklich, denn solche Tage kommen auch am Edersee nicht wirklich oft vor...
Am Ende waren acht der Burschen ü 40!!


Die folgenden zwei Tage gabs auch noch reichlich fette Barsche...An meinem letzten freien Tag sorgte ein plötzlicher Kälteeinbruch dafür das erstmal Schluss war, es war nichts mehr zu machen, die Barsche waren wie vom Erdboden verschluckt.

Es waren wirklich verrückte Tage! aber alles hat mal ein Ende...und das ist auch gut so ;)

TL
Olli




Donnerstag, 1. Oktober 2015

Heißer Herbst!

Mit dem Herbst kommen auch die fetten Barsche!
Leider fehlt uns gerade die Zeit für ausführliche Berichte, deshalb hier schonmal ein paar Bilder von den letzten Fängen(Berichte folgen ;)







Berichte folgen demnächst...

TL Olli





Freitag, 28. August 2015

Barschalarm

Das Wetter war alles andere als gut, aber ich hatte mich für Sonntag mit meinem Kumpel Olli zum Barschangeln verabredet. Starkregen von morgens bis abends war vorhergesagt und so kam es auch.
Wir trafen uns um 12.30Uhr an unserem Steg in Bringhausen. Nach kurzem Gespräch waren wir uns einig: heute geht was.
Nach tage-, sogar wochenlanger Regenpause und tropischen Temperaturen war der übermäßige Starkregen genau das Richtige für die Fische: Sauerstoff!
Als wir am ersten Spot ankamen, zeigten uns dies auch die Fische. Kleinfische tummelten sich an der Oberfläche. Immer wieder auch raubende Barsche, die in kleinen Trupps Futterfische an die Oberfläche trieben. Die Stimmung war magisch. In der Ferne erhoben sich leichte Nebelfelder in Richtung Schloss Waldeck. Warme Windböen zogen sich durch den immer stärker werdenen Regen. Eigentlich ein typischer Novembertag. Unsere Gummiköder flogen reihenweise gen Horizont und fanden bei beinahe jedem Wurf einen Abnehmer. Es war der Wahnsinn.

Wir fingen Barsch auf Barsch. Das Rauben nahm kein Ende. Neben zahlreichen 30er Barschen von uns, hatte ich noch das Gück, vier Barsche Ü40 zü überlisten, wobei zwei davon 47 maßen. Hechte und einen fetten Rapfen gab es auch noch dazu. Die Zeit verging wie im Flug, so dass wir den Regen und die Nässe erst spürten, als der Tag vorbei war.




Olli hatte einen Tag später das Glück mit zwei dicken Ü40er Barschen auf seiner Seite.


Donnerstag, 30. Juli 2015

Unerwarteter Hotspot

Den Wetterbericht verfolgt bis zum letzten Tag, aber leider keine Besserung in Sicht. Für Samstag war ein Strumtief über Deutschland vorausgesagt und ich wollte Barsche fischen. 
Leider musste ich meinem Kumpel Stefan absagen, zumindest für Samstag. Sonntag sollte es nun losgehen. 
Wir fuhren gegen 14 Uhr nach Bringhausen. Schnell das Boot am Steg fertig gemacht und los ging es. Das Wetter war sehr wechselhaft. Mal bewölkt, mal Sonnenschein und immer wieder viel Wind. Einfach Barschwetter!!!
Auf dem Weg zu unserem ersten Spot sah ich einen Trupp raubender Barsche mitten auf dem See. Wir beschlossen schnell ein paar Würfe zu machen, um uns zu entscheidern. Die ersten Topwater-Barsche hingen schnell am Band. Als ich dann aber einen ersten Blick auf das Echolot warf, wusste ich gleich, dass diese Stelle länger beangelt wird. 
Raubende Barsche im Mittelwasser, überall.
Es war unglaublich: jeder Wurf ein Fisch. Stefan und ich fingen viele gute Barsche in den Dreißigern und einen fetten 45er. 



Einen weiteren End40er verlor ich leider kurz vor dem Boot. Zwei Stunden fuhren wir Drift für Drift und fingen immer wieder gute Fische, so lange bis sich die Barsche eine Wasserschicht nach unten verzogen und das Fressen einstellten. 

TL Flo